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Herstellkostenentwicklung

  • Controlling-Tools UNTERSCHEIDEN in der Regel NICHT zwischen BEREITS FERTIGGESTELLTEN und noch AUSZUFÜHRENDEN MENGEN.
  • Daher KÖNNEN die im Projektverlauf erforderlichen ANPASSUNGEN VON HERSTELLKOSTEN NICHT einfach in den EINZELNEN LEISTUNGSPOSITIONEN erfolgen.
  • Dies hätte nämlich zur Folge, dass diese ANGEPASSTEN HERSTELLKOSTEN JE EINHEIT NICHT NUR für noch AUSZUFÜHRENDE MENGEN gelten, sondern damit auch eine RÜCKWIRKENDE NEUBERECHNUNG der Herstellkosten für bereits FERTIGGESTELLTE MENGEN erfolgen würde.
  • Es käme dadurch also IN DIESEN TOOLS zu FALSCHEN GESAMTKOSTEN und damit auch zu FALSCHEN ERGEBNISPROGNOSEN.
  • KOSTENÄNDERUNGEN müssen daher systembedingt über INTRANSPARENTE SAMMELPOSITIONEN verwaltet werden, was einen erheblichen Aufwand verursacht und die AUSSAGEKRAFT von PROGNOSEERGEBNISSEN einzelner Leistungen MASSIV BEEINTRÄCHTIGT.
  • IN GlassCube WIRKEN KOSTENANPASSUNGEN DAGEGEN NUR AUF NOCH AUSZUFÜHRENDE MENGEN!
  • Damit sind Sie in der Lage, jederzeit die ERWARTETEN HERSTELLKOSTEN für JEDE LEISTUNG KORREKT zu ermitteln und festzustellen, inwieweit sich die KALKULIERTEN, bzw. ursprünglich angenommenen HERSTELLKOSTEN im Projektverlauf VERÄNDERT haben.
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